Krankheiten

Als Nächste möchten wir einige Worte über die Krankheiten sprechen, gegen den ratsam ist, unsere Welpen impfen zu lassen.

Die grösste Gefahr bedeutet die Parvovieren verursachte Darmentzündung den Welpen. Der Ablauf dieser Krankheit hängt von der Erkrankungsfähigket des Erregers bzw. von passiven ( von der Mutter erworbene ) bzw. aktiven ( von der Schutzimpfung bekommene ) Immunität der Welpen. Je stärker die Immunität ist desto leichter und kürzer ist der  Ablauf und die Chance ist grösser zu überwinden. Deswegen ist es wichtig die Impfungen je schneller zu beginnen.

In typischem Fall führt die Krankheit zu einem schlechten allgemeinen Zustand, mit täglich mehreren Dutzend Brechen später Durchfall dann blutigem Durchfall eventuell mit blutigem Brechen, letzlich ohne Bechandlung, führt sie zum Austrocknen und schliesslich zum Verenden. Der Ablauf dauert im allgemeinen 5 – 6 Tage lang, und das Tier muss ständig Infusionsbechandlung bekommen um das Austrocknen vorzubeugen. Glücklicher Weise kommt diese Krankheit nicht massenweise vor, aber sie bedeutet auch heute eine Gefahr für die jungen Hunde.
             
Das Vorkommen der Krankheit kann man verringern, dass – wie es wir schon erwähnt haben – wir das  Impfungsprogramm  schnellstens beginnen, und in kürzesten Zeit auch zu Ende führen, um die maximale Immunität erreichen zu können. Anderseits  - solange die Impfungen noch in Gange sind, und der junge Welpe ist noch ungeschützt, sollen die  Plätze während der Spaziergängen, wo viele Hunde treffen können, vermieden werden  . Die Krankheit kann nehmlich nicht nur  direkt vom Tier, sondern  auch  indirekt, mit Hilfe von Gägenständen wie Schuhe, Kleidung, Händen etc.) übertragen werden.

Der Ablauf der Darmentzündung des Hundes, verursacht durch Coronenvieren, ist zum Vergleich mit der Darmentzündung verursacht durch Parvovieren viel sanfter und weniger bösartig. Es gibt zwar gegen die    
Coronenvieren eine Schutzimpfung, aber diese Impfung gehört nicht zu den Impfungsreihe, aber nach Wunsch können wir auch diese Impfung verabreichen.

Die Staupe ist möglicherweise besonders bei den älteren Generationen bekannt . Diese Krankheit hat die Population in der Umgebung  einst in Form von grossen Epidemien dezimiert. Heutzutage –  Dank der vielen Schutzimpfungen – kommt dies Krankheit nur fallweise vor.
 
Anfangs zeigt diese Krankheit die Form der Krankheit des Verdauungsorganes und/oder des Atmungsorganes ( Durchfall, Brechdurchvall, Lungenentzündung ) bzw. zeigt der Hund dem Anschein nach von denen geheilt zu sein. Aber später können  sich die späteren Symptomen der Krankheit melden, die als die Krankheiten der Nerven- Systems ( Krämpfe, Muskelzucke ) bzw. Hautveränderungen  ( Verdickung des Nasenspiegels und der Haut der Pfo-tenpolstern ) auftreten.

Es ist wichtig zu bemerken, können diese Vieren im Gegensatz zu Parvovieren auch ältere Hunde krank machen!

Infektiöse Leberentzündung des Hundes ( Rubarth-Krankheit ) kommt heutzutage selten vor. Aber wenn die Krankheit auftaucht, kann sehr schwere Leberentzündug bei unserem Hund , mit hohem Fieber, Gelbsucht und Blutung bei der Schleimhaut des Mundes und fallweise Blutstuhl und Blut im Urin auftreten. Die Krankheit endet meistens mit dem Tod des Hundes.

Man muss es bemerken, dass der Erreger der Rubarth-Krankheit nicht identisch mit den Erreger von menschlicher Leberentzündung ist, so können wir diese Krankheit von unserem  Hund nicht bekommen!      
 
Im Gegensatz zur Leberentzündung ist Leptospirosis eine Krankheit, die von Tier auf Mensch übertragen werden kann, In diesem Fall ist die Infektionsquelle der Harn des Tieres ( Nagetiere, Hunde ). Die Krankheiterreger ( Leptospiren) können sogar durch die locker gewordene Oberhaut in den Körper hineinkommen.

Die durch Leptospiren verursachte Krankheit  ist hauptsächtlich an intesiver Gelbsucht mit Leberentzündung und unterschiedlicher Temperaturkurve ( bei jüngeren Tiere ) bzw. Nierenentzündung ( bei älteren Hunde ) zu erkennen.

Der Erreger ist ein Bakterium, deswegen kann die Krankheit durch antibakterialer Behandlung geheilt werden! Die Krankheit beträgt  eine sanitäre Wichtigkeit, deswegen ist es wichtig zu bemärken, dass die  Impfung nach der Grundimpfung jährlich wiederholt werden soll.
 
Hauptsächlich in grösseren Zuchten, Hundefarmen, Hundeasylen, etc. kann der Kennelhusten bei ungünstigen Umständen ( Überfüllheit ), Witterungsbedingungen und sonstigen Umständen auftreten.
Die Krankheit  tritt auf die Wirkung der Vieren-(Sie einhalten die Impfstoffe. ) und Bakterien
auf .(Husten, Bindehautentzündung, Nasenausfluss)
Bei  Änderung der Tierhaltungsumständen und mit Hilfe der Antibiotika kann die Krankheit gut behandelt werden

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