Fütterung

Bei Welpen – aber auch bei erwachsenen Hunden – ist eine wesentliche Frage die Haltung und die Fütterung.   


Besonders bei grossen Hunden müssen wir uns von der gewaltsame Bewegung der Hunde bis Ende der Wachstumperiode (grosse Hunde wachsen einundhalb Jahr lang, und die Kleinere ein Jahr lang ) hüten.
Das Tier soll sich nur soviel bewegen, was es von sich selbst wünscht! Man soll  nicht auf ein Rennen mittels Fahrrad denken!

Wegen der Überzucht  sind mehrere Arten von der bekannte Dysplasie ( Die Abnormität der Ineinanderpassung der Oberschenkelkopf und des Beckenknochens, dass die Abnormität der Ineinanderpassungs die Hüftpfanne bedeutet, man spricht auch schon über Dysplasie des  Elbogengelenkes . ). Die Entwicklung der Hüfte wird hauptsächlich von genetischen Faktoren bestimmt, an deren wir nichts ändern können, aber wir können mit der unrichtigen Haltung und Fütterung vieles verschlächtern. Wie es wir schon erwähnt haben, sollen wir uns von der gewaltsahmen Bewegung fernhalten und hüten wir uns von der  Fettleibigkeit. Das Übergewicht, das im jungen Alter, beim wachsenden Knochen die Knochen belastet kann sich auf die in Entwicklungsfase stehende Knochen  ungünstig auswirken


Bei der Fütterung unseren Hundes verhalten wir uns am besten, wenn für unseren Hund Trockenfutter nehmen mit guten Qualität.

Das Trockenfutter ist auch wichtig gegen bei dem Kleinhund oft auftretende Zahnsteinbildung. Bei der Fütterung mit Trockenfutter  benötigt das Tier viel Kaubewegung, das gleichzeitig mit mehr Speichelbildung verbunden ist.
Damit wirkt das Kauen neben der mechanische Reinigungstätigkeit durch mit der erhöhten Speichelbildung  gegen der Zahnsteinbildung. Bei den Hunden, die hauptsächlich auf Konserven, Hünerbrust, und auf sonstigen auf kauen nicht erforderlichen Provianten gehalten werden, werden Zahnsteinbildung, Zahnfleischschwund, Zahnfleischentzündung, Mundgeruch, letzten Endlich lockerwerden der Zähne und Zahnverlust auftreten.

Weiteren Vorteil bedeutet noch, dass  beim Trockenfutter die Dosierung kann genau, nach Bedürfnisse des Tieres, ( Ob Winter, Sommer, viel Bewegung oder ständiges Liegen, Stillung, etc.) und laut entsprechend der Kondicion des Tieres durchgeführt werden.

Bei der Fütterung mit Trockenfutter kann mächtig erspart werden gegenüber der Konservenfütterung, nichtgesprochen davon, wenn man zu Hause extra für den Hund kocht.

Die Gegner der Fütterung mit der Trockennahrung behaupten am meisten:

  • Dem Hund wird es satt, immer das selbe zu bekommen.
  • Der Hund hat es nicht gern, ihm schmekt es  die Hauskost lieber.
Das dem Hund es übermütig wird immer das selbe zu essen, die Leute vergleichen es immer mit dem Verspeisen des menschlichen  Essen. Die Leute vergessen aber immer, dass der Hund isst zwar mit dem Trockenfutter immer das gleiche, aber – weil die Futter tatsächlich vollwärtig sind – wird er troztdem nicht einseitig speisen  ( entgegen mit dem Mensch, der immer z.B. Kartoffelteig bekmommt ).

Wenn der Hund wählen könnte, die Meisten würden die Hauskost wählen gegenüber dem Trockenfutter. „Weil Blöd bin ich aber auch nicht” – würden die Hunde denken, als man ihnen das Essen hinstellt und sie viel beissen müssen. Die Hauskost Muss man ja kaum beissen, nur runterschlucken.

Dem Hund wird es satt, immer das selbe zu bekommen. Der Hund hat es nicht gern, ihm schmekt es  die Hauskost lieber.

Das dem Hund es übermütig wird immer das selbe zu essen, die Leute vergleichen es immer mit dem Verspeisen des menschlichen  Essen. Die Leute vergessen aber immer, dass der Hund isst zwar mit dem Trockenfutter immer das gleiche, aber – weil die Futter tatsächlich vollwärtig sind – wird er troztdem nicht einseitig speisen  ( entgegen mit dem Mensch, der immer z.B. Kartoffelteig bekmommt ).

Wenn der Hund wählen könnte, die Meisten würden die Hauskost wählen gegenüber dem Trockenfutter. „Weil Blöd bin ich aber auch nicht” – würden die Hunde denken, als man ihnen das Essen hinstellt und sie viel beissen müssen. Die Hauskost Muss man ja kaum beissen, nur runterschlucken.

Wenn der Hund das Trockenfutter schon gegessen hat, können wir zusammenfassend über die Vorteile der Fütterung sprechen:

  • Inhaltsmässig bekommt er das beste,
  • Mundhygiene ist in Ordnung ( Regelmässiges Beisen, kein Zahstein, kein Mundgeruch ),
  • Wenn man aufpasst bei der Dosierung auf die Bedürfnisse, ist kein Übergewicht,
  • Gut geformte Exkremente, dessen Menge weniger ist als bei der Hauskost. Je besser das Hartfutter, desto besser die Verdauligkeit, desto weniger Exkremente.
  • Finanzmässig – auch bei dem besten Hartfutter – günstige Möglichkeit,
  • Auch bei der grösste Wärme im Sommer wird das Futter nicht verdorben, es wird nicht ekelhaft
  • Die Besorgung ist einfach,, beim Kauf in grösseren Menge keine Kaufprobleme.

Der Hund, der schon seit Längerem anders gefüttert wurde, ist nicht immer einfach auf  Trockenfutter zu gewöhnen. Bei älteren Hunden ist die drastische Angewöhnung die gute Methode,, dass heisst der Hund bekommt so Lange kein anderes Essen, bis er das Trockenfutter nicht gegessen hat. Der Kampf heisst, wer kann länger seelisch und auch mit dem Magen durchhalten ( Der Hund rechnet damit, wen das Essen ihm nicht schmeckt wie früher, dan bekommt er was besseres, wie früher ).

Bei Welpen – wenn die das Trockenfutter nicht essen möchten – anfangs wird es mit Konserven futter vermischt, oder auch im Wasser oder in Fleischbrühe eingeweicht. Hier bekommt der Hund  die günstige Inhalt des Trockenfutters, nur er muss nicht kauen. Ziel ist es auch dann natürlich, das unser Hund auch das Trockenfutter allein essen soll.

Wie oft sollen wir den Hund Füttern?

Den kürzlich gekauften Kleinhund können wir 3 – 4 mal täglich füttern.
Das er nicht mehr dreimal am Tag essn will, meldet unser 5 – 6 Monaten alter Hund,  dass er die Mittagsportion nicht vollständig gegessen hat  Auch im Späteren raten wir – besonders bei grossen Hunden -  wegen der Gefahr der Darmferschlingung und der Magenverstimmung  – physiologisch günstiger, täglich zweimal zu Füttern auch bei den Erwachsenen.


Wir müssen auch enige Wörter erwähnen von Dingen, in Zusammenhang mit dem Hundehalten, die im Laufe der Jahrhunderten in  den Menschen eingeprägt wurden
.
  • Täglich einmal füttern ( man muss sich mit dem Hund nicht so viel plagen ),
  • Hungertag ( Einmal kan man ein wenig weiterschlafen, man braucht nich rausgehen den Hund zu füttern ). Der Ahne des Hundes , der Wolf, hat tatsächlich tagelang nichts gegessen, nach der reichlichen Beute, aber die Hunde von Heute stehen von den Ahnen so weit entfernt, dass die Gesetzlichkeiten, die bei den Ahnen beobachtet wurden, nur sehr schwer  bei den auch Hunden verwendet werden könnten.
  • Die Knochen sind das Lieblingsessen des Hundes. ( Man muss es nicht ins Mühl geben, es genügt nur hinter dem Tisch zu werfen )


Diese Dinge, die auf die Gesundheit unseres Hundes ungünstig wirken, mögen wir nicht verwenden.
Wir müssen über die ungüstige Wirkung des Knochenessens auch etwas sprechen. Grundsatz ist, dass der Hund darf nur solche  Knochen bekommen , die er essen kann, ohne damit für sich selbst Schaden  hin zu fügen. Jeder Knochen besteht nehmlich 90% aus mineralische Salze, der grösster Teil davon  ist unverdaulich, so bedeutet dem Hund keine Quelle für mineralische Materialien, nur eine Belastung für das Verdauungsystem. Das übrige  10% organische Stoff, ist verdaulich. Das heisst, die 90 % werden nicht aufgenommen, mit dem Exkrement wird es  zerkleinert aus dem Organismus ausgescheidet.

Das Exkrement des Hundes, der Knochen isst, ist charakteristisch weiss, beim ausscheiden ist es hart.
Je Älter der Hund, desto grösser Belastung bedeutet für den Magen-Darm Kanal diese unverdaulich grosse Menge von Knochen.

Wir müssen extra die Knochen erwähnen, - es gehören dazu die Knochen, die splitterig brechen, das sind die Knochen vom Geflügel – die brechen beim kauen auch splitterig, die können damit den Darm durchbohren und können dadurch im Bauchbereich starke Schmerzen verursachen. Im Mastdarm aufstauend verursachen dem Hund viel Qual, weil er kann wegen der starken Schmerz nicht drücken. Dieser Hund benötigt auf jeden Fall tierärztliche Bechandlung.

Es bedeuten neben den Knchen der Geflügel auch andere Knochen, die Quelle viele sonstigen Problemen  sind, deswegen ist es ratsam, wenn wir dem Hund überhaupt keine  Beine geben.,die er verspeisen kann. Z.B. wenn wir ein Unterbein vom Rind geben,damit können wir unserem Hund eine grosse Freude bereiten ohne dass er Schade in sich selbst verursachen kann.

In zusammenhang mit dem Trinken von Kuhmilch  müssen wir es wissen,dass wenn der Hund auf Laktose empfindlich ist, dann wird bei ihm nach dem Milchtrinken  Durchfall auftreten. Für solche Hunde dürfen wir in ihren ganzen Leben keine Milch oder Milchwaren geben. Für den übrigen Hunde können wir mit der Ruhe Milch oder Milchprodukte geben.

Die Kuhmilch ist aber nicht geeignet als Milchersatz für die Welpen, die noch saugen. In diesen Fall müssen wir Milchersatz  Nährmittel – das auch in unseren Bechandlungsraum erhältlich ist – verwenden.

 

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